Wenn Matthias Schrade, Vorstand von DEFAMA Deutsche Fachmarkt, Anfang und Mitte August in Europa auf Roadshow geht, wird die vor einigen Wochen in den Raum gestellte Kapitalerhöhung im Volumen zwischen 7 und 8 Mio. Euro vermutlich eines der wesentlichen Gesprächsthemen sein. Normalerweise sollte der Blick auf den Chart des im Bereich Supermärkte/Einkaufscenter tätigen Immobilienunternehmens reichen, um für gute Stimmung bei den bestehenden und potenziellen Investoren zu sorgen. Besser ist es aber natürlich, auch aktuelle Zahlen im Gepäck zu haben. Und hier liefert DEFAMA zum Halbjahr ganz solide ab: Bei einem Umsatzanstieg um gut 29 Prozent auf 5,47 Mio. Euro kletterte der Nettogewinn um 20 Prozent auf 1,02 Mio. Euro. Die Funds From Operations (FFO) – hierunter versteht man den Cashflow aus dem Immobiliengeschäft – zogen um 26,4 Prozent auf 2,20 Mio. Euro an. Zum Jahresende 2019 bleibt Schrade bei seiner Prognose, wonach mit einem annualisierten FFO von Untergrenze 5 Mio. Euro zu rechnen ist.
Insgesamt läuft bei den Berlinern also alles – herrlich unaufgeregt – in die richtige Richtung: DEFAMA weitet das Immobilienportfolio kontinuierlich aus, ohne jedoch die Investoren mit einer „Dauerkauf-Musik“ zu berieseln. Lesenswert ist in diesem Zusammenhang ein Interview mit Matthias Schrade bei den Kollegen von 4investors. Die Analysten von Warburg Research siedeln den fairen Wert der DEFAMA-Aktie zurzeit bei 17,70 Euro an. Demnach wäre das weitere Potenzial einigermaßen überschaubar. Grundsätzlich halten wir den im Münchner Spezialsegment m:access gelisteten Small Cap jedoch für ein attraktives Langfristinvestment mit vernünftigem Chance-Risiko-Verhältnis. Positiv ist auch das Fazit von Stefan Scharff, Chefanalyst von SRC Research: „Wir sind mit den Entwicklungen des ersten Halbjahres des Unternehmens sehr zufrieden. Die derzeit in Prüfung stehende Kapitalerhöhung könnte zudem frischen Wind in die weiter Entwicklung bringen und die Zahlen zum einen durch deutliches Wachstum des Portfolios, aber auch durch eine Steigerung der Profitabilität der Bestandsobjekte nochmals deutlich erhöhen.“ Sein Anlageurteil: Halten. Noch im August wird DEFAMA den vollständigen Halbjahresbericht vorlegen.
Die wichtigsten Finanzdaten auf einen Blick | ||||||||
2017 | 2018 | 2019 | 2020 | 2021 | 2022 | 2023 | ||
Umsatzerlöse1 | 5,83 | 9,09 | 11,21 | 14,57 | 17,13 | 20,23 | 23,34 | |
EBITDA1,2 | 3,89 | 5,53 | 7,04 | 8,99 | 13,35 | 15,18 | 15,54 | |
EBITDA-Marge3 | 66,72 | 60,84 | 62,80 | 61,70 | 77,93 | 75,04 | 66,58 | |
EBIT1,4 | 2,70 | 3,59 | 4,50 | 5,62 | 9,11 | 10,08 | 9,70 | |
EBIT-Marge5 | 46,31 | 39,49 | 40,14 | 38,57 | 53,18 | 49,83 | 41,56 | |
Jahresüberschuss1 | 1,36 | 1,70 | 2,07 | 2,51 | 5,04 | 5,40 | 4,17 | |
Netto-Marge6 | 23,33 | 18,70 | 18,47 | 17,23 | 29,42 | 26,69 | 17,87 | |
Cashflow1,7 | 1,36 | 3,42 | 3,80 | 4,96 | 7,41 | 10,86 | 12,95 | |
Ergebnis je Aktie8 | 0,38 | 0,46 | 0,51 | 0,57 | 1,14 | 1,15 | 0,87 | |
Dividende8 | 0,34 | 0,40 | 0,45 | 0,48 | 0,51 | 0,54 | 0,57 |
1 in Mio. Euro; 2 EBITDA = Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen; 3 EBITDA in Relation zum Umsatz; 4 EBIT = Ergebnis vor Zinsen und Steuern; 5 EBIT in Relation zum Umsatz; 6 Jahresüberschuss (-fehlbetrag) in Relation zum Umsatz; 7 Cashflow aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit; 8 in Euro; Quelle: boersengefluester.de Wirtschaftsprüfer: Kowert, Schwanke & von Schwerin |
So sieht dann wohl einer Erleichterungsrally aus: Nachdem die Notiz von Koenig & Bauer zuletzt durch die wenig erfreulichen Zahlen von Heidelberger Druckmaschinen arg in Mitleidenschaft gezogen worden sind, reicht nun ein Hinweis der Würzburger für einen deutlichen Kurssprung, wonach die Umsatz- und Ergebnisziele für 2019 bestätigt werden. Demnach ist weiterhin mit einem Erlösplus von rund vier Prozent auf dann 1,275 Mrd. Euro sowie einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von etwa 76,5 Mio. Euro – entsprechend einer operativen Marge von rund sechs Prozent – zu rechnen. Dass das Branchenumfeld herausfordernd ist, belegt aber die Aussage von Koenig & Bauer, wonach eine „aktive Gestaltung der Kostenseite“ besonders im Fokus stehe. Dagegen sollen im Zusammenhang mit dem Selbstanzeigeverfahren der Schweizer Tochter KBA-NotaSys keine Belastungen für das Konzernergebnis entstehen. Bereits auf der Hauptversammlung im Mai 2019 bestätigte das Vorstandsteam von Koenig & Bauer, dass die restlichen Zahlungen hieraus bis Ende des dritten Quartals geleistet werden. Neue Aktualität gewinnt der eigentlich schon 2017 beendete Vorgang, weil offenbar ein Verfahren der brasilianischen Regierung (Controladoria-Geral da União) gegen KBA-NotaSys angestrengt wurde. Dem Vernehmen nach wurden die Dokumente Koenig & Bauer aber noch nicht zugestellt. Den vollständigen Halbjahresbericht wird das Unternehmen am 1. August vorlegen. Auch wenn die Bewertung der Aktie auf den ersten Blick sehr moderat aussieht, mehr als eine Halten-Position ist der Anteilschein für boersengefluester.de zum jetzigen Zeitpunkt nicht.
Die wichtigsten Finanzdaten auf einen Blick | ||||||||
2017 | 2018 | 2019 | 2020 | 2021 | 2022 | 2023 | ||
Umsatzerlöse1 | 1.217,60 | 1.226,00 | 1.218,50 | 1.028,60 | 1.115,80 | 1.185,70 | 1.326,80 | |
EBITDA1,2 | 112,40 | 112,30 | 89,60 | -33,40 | 67,80 | 62,80 | 75,60 | |
EBITDA-Marge3 | 9,23 | 9,16 | 7,35 | -3,25 | 6,08 | 5,30 | 5,70 | |
EBIT1,4 | 81,40 | 87,40 | 56,00 | -67,90 | 28,50 | 22,00 | 29,90 | |
EBIT-Marge5 | 6,69 | 7,13 | 4,60 | -6,60 | 2,55 | 1,86 | 2,25 | |
Jahresüberschuss1 | 81,10 | 64,00 | 38,40 | -103,10 | 14,50 | 11,10 | 2,80 | |
Netto-Marge6 | 6,66 | 5,22 | 3,15 | -10,02 | 1,30 | 0,94 | 0,21 | |
Cashflow1,7 | 23,80 | 66,30 | -7,90 | 12,20 | 95,00 | 5,40 | -31,80 | |
Ergebnis je Aktie8 | 4,91 | 3,86 | 2,31 | -6,27 | 0,83 | 0,63 | 0,16 | |
Dividende8 | 0,90 | 1,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 |
1 in Mio. Euro; 2 EBITDA = Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen; 3 EBITDA in Relation zum Umsatz; 4 EBIT = Ergebnis vor Zinsen und Steuern; 5 EBIT in Relation zum Umsatz; 6 Jahresüberschuss (-fehlbetrag) in Relation zum Umsatz; 7 Cashflow aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit; 8 in Euro; Quelle: boersengefluester.de Wirtschaftsprüfer: PricewaterhouseCoopers |
Nun muss also auch Einhell Germany eine Gewinnwarnung rausschicken: Demnach kürzt der Anbieter von Geräten für Heimwerker seine Zielsetzung für 2019er-Rendite vor Steuern von 6,6 auf 5,5 Prozent. „Trotz erheblicher Unterstützung der Vertriebsaktivitäten durch unsere Einkaufsgesellschaften in Asien hat sich die Marge aufgrund des Preisdrucks am Markt reduziert“, heißt es in der knappen Mitteilung von Einhell. Immerhin hält die Gesellschaft am Umsatzziel von 605 Mio. Euro fest. Demnach dürfte am Jahresende mit einem Gewinn vor Steuern von etwas mehr als 33 Mio. Euro zu rechnen sein. Zur Einordnung: Zum Halbjahr kam das Unternehmen aus Landau an der Isar auf Erlöse von rund 323 Mio. Euro sowie ein Ergebnis vor Steuern von 20,3 Mio. Euro – nach 23,7 Mio. Euro in der entsprechenden Vorjahresperiode. Demnach dürfte Einhell bei einer einigermaßen normalen Steuerquote im laufende Jahr auf einen Überschuss von knapp 24 Mio. Euro zusteuern, was einem Ergebnis je Aktie von gut 6 Euro entspricht. Angesichts eines Kursrückgangs auf mittlerweile weniger als 65 Euro wird deutlich, dass der Anteilschein nicht sonderlich ambitioniert bewertet ist. Die große Frage ist freilich, ob die jetzige Gewinnwarnung 2019 ein Ausrutscher bleiben wird, oder weitere enttäuschende Zahlen folgen werden. In gewisser Weise ist das natürlich der berühmte Blick in die Glaskugel. Aber vorsichtige Investoren gehen besser davon aus, dass die Zahlen nicht schnell wieder nach oben drehen. Dem spricht höchstens entgegen, dass der Vorstand von Einhell zuletzt einige Insiderkäufe in der eigenen Aktie getätigt hat. Haltenswert ist die Vorzugsaktie für boersengefluester.de aber allemal. Letztlich entspricht das aktuelle KGV dem von uns ermittelten Zehn-Jahres-Durchschnittswert.
Die wichtigsten Finanzdaten auf einen Blick | ||||||||
2017 | 2018 | 2019 | 2020 | 2021 | 2022 | 2023 | ||
Umsatzerlöse1 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | |
EBITDA1,2 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | |
EBITDA-Marge3 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | |
EBIT1,4 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | |
EBIT-Marge5 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | |
Jahresüberschuss1 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | |
Netto-Marge6 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | |
Cashflow1,7 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | |
Ergebnis je Aktie8 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | |
Dividende8 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 |
Bei unserem jüngsten Interview mit Iram Kamal (HIER), Vorstand von Stern Immobilien, wollte sich die Managerin bei der Antwort auf die Frage nach der voraussichtlichen Höhe der Dividende für 2018 noch nicht festlegen. Nun steht der Dividendenvorschlag für die Hauptversammlung am 30. August 2019 fest – und er kann sich wahrlich sehen lassen: Immerhin 1,20 Euro je Aktie will Stern Immobilien auskehren – nach 0,20 Euro im Jahr zuvor. Damit käme der im Börsensegment m:access gelistete Titel auf eine Rendite von fast 5,5 Prozent; selbst auf dem mittlerweile spürbar erhöhten Kurs von 22 Euro. In Spezialwertekreisen gilt aber auch dieses Kursniveau noch immer als sehr niedrig, zumal Stern Immobilien aufgrund der Bilanzierung nach HGB erhebliche stille Reserven in der Bilanz ausweist. Im Interview mit boersengefluester.de taxierte Iram Kamal das Eigenkapital, sofern Stern nach den internationalen Regeln IFRS bilanzieren würde, auf mehr als 60 Mio. Euro. Zum Vergleich: Die aktuelle Marktkapitalisierung liegt bei weniger als 39 Mio. Euro. Allerdings ist der Anteilschein sehr markteng. Ohne Limit sollten Investoren hier also nie agieren. Stern Immobilien verfügt über ein Portfolio aus Wohn- und Gewerbeimmobilien mit Ivestitionschwerpunkt in München.
Die wichtigsten Finanzdaten auf einen Blick | ||||||||
2017 | 2018 | 2019 | 2020 | 2021 | 2022 | 2023 | ||
Umsatzerlöse1 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | |
EBITDA1,2 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | |
EBITDA-Marge3 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | |
EBIT1,4 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | |
EBIT-Marge5 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | |
Jahresüberschuss1 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | |
Netto-Marge6 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | |
Cashflow1,7 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | |
Ergebnis je Aktie8 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | |
Dividende8 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 |
Selbst mit viel gutem Willen: InVision macht es Investoren weiter schwer, sich für die Aktie des auf Software für die Personalplanung in Call-Centern spezialisierten Unternehmens zu begeistern. Dabei war der Titel vor fünf/sechs Jahren mal ein total angesagter Spezialwert. Umsatz- und ergebnismäßig sind die jetzt vorgelegten Zahlen für das zweite Quartal nahezu identisch mit den Werten aus dem Auftaktviertel 2019. Immerhin: Dank einer niedrigeren Kostenbasis im Vergleich zum Vorjahr kletterte das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) im ersten Halbjahr des laufenden Jahres von 0,047 auf 0,365 Mio. Euro. Weniger überzeugend ist hingegen der im Vergleich zu 2018 kaum veränderte Umsatz von 6,395 Mio. Euro. Die Erlöse für den E-Learning-Bereich fallen derweil weiter zurück und erreichen nur noch 184.000 Euro. Für das Gesamtjahr bleibt CEO Peter Bollenbeck bei seiner Prognose und stellt für Umsatz und EBIT Werte mindestens auf Vorjahreshöhe in Aussicht. Wenn man bedenkt, welche rasante Entwicklung US-Konzerne wie Workday oder Salesforce genommen haben, ist das alles andere als eine Offenbarung, zumal selbst heimische Small Caps wie Atoss Software – auch wenn die Firma nicht mit InVision in unmittelbarerer Konkurrenz steht – durch die Decke gegangen sind. Ein Knackpunkt bei den Düsseldorfern scheinen noch immer die Reibungsverluste während der Einführung neuer Produkte bei den Kunden. Auf der Habenseite steht derweil die immer noch recht robuste Bilanz mit einer Eigenkapitalquote von 63Prozent und einer Netto-Liquidität von 1,53 Mio. Euro. Sollten die Düsseldorfer den Dreh hinbekommen, ist der Hebel nach oben freilich enorm. Daher bleibt der Titel für boersengefluester.de auch haltenswert. Zudem hat sich das Chartbild zuletzt – doch ein wenig überraschend – spürbar aufgehellt.
Die wichtigsten Finanzdaten auf einen Blick | ||||||||
2017 | 2018 | 2019 | 2020 | 2021 | 2022 | 2023 | ||
Umsatzerlöse1 | 13,16 | 13,07 | 12,62 | 12,75 | 13,69 | 14,46 | 15,50 | |
EBITDA1,2 | 1,88 | 0,82 | 1,72 | 1,80 | -0,04 | -2,38 | -0,80 | |
EBITDA-Marge3 | 14,29 | 6,27 | 13,63 | 14,12 | -0,29 | -16,46 | -5,16 | |
EBIT1,4 | 1,36 | 0,23 | 0,98 | 1,14 | -0,74 | -3,10 | -1,50 | |
EBIT-Marge5 | 10,33 | 1,76 | 7,77 | 8,94 | -5,41 | -21,44 | -9,68 | |
Jahresüberschuss1 | 0,80 | -0,24 | 3,00 | 0,29 | -1,56 | -3,98 | -2,00 | |
Netto-Marge6 | 6,08 | -1,84 | 23,77 | 2,27 | -11,40 | -27,52 | -12,90 | |
Cashflow1,7 | 0,67 | 0,01 | 1,49 | 0,95 | -0,58 | -2,38 | 0,00 | |
Ergebnis je Aktie8 | 0,36 | -0,09 | 1,34 | 0,17 | -0,73 | -1,78 | -0,89 | |
Dividende8 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 |
1 in Mio. Euro; 2 EBITDA = Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen; 3 EBITDA in Relation zum Umsatz; 4 EBIT = Ergebnis vor Zinsen und Steuern; 5 EBIT in Relation zum Umsatz; 6 Jahresüberschuss (-fehlbetrag) in Relation zum Umsatz; 7 Cashflow aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit; 8 in Euro; Quelle: boersengefluester.de Wirtschaftsprüfer: MSW |
Die Berichterstattung und Handlungseinschätzungen durch boersengefluester.de stellen keine Anlageempfehlungen und auch keine Empfehlung oder einen Vorschlag einer Anlagestrategie dar. Boersengefluester.de hält keine Beteiligung an der DEFAMA AG. Zwischen der DEFAMA AG und boersengefluester.de besteht eine Vereinbarung zur Soft-Coverage der DEFAMA-Aktie.