07.08.2018
Deutsche Post AG DE0005552004
Deutsche Post AG: Deutsche Post DHL Group: Q2 EBIT im Rahmen der Erwartungen
DGAP-Media / 07.08.2018 / 07:00
Deutsche Post DHL Group: Q2 EBIT im Rahmen der Erwartungen
- Konzernumsatz im zweiten Quartal auf über 15 Milliarden Euro verbessert;
organischer Zuwachs von 6,2 Prozent
- Profitabilität der DHL-Divisionen deutlich gesteigert; Programm zur
Verbesserung der Entwicklung bei Post - eCommerce - Parcel eingeleitet
- Operatives Ergebnis mit 747 Millionen Euro wie erwartet unter Vorjahr
- Angepasste Jahresziele 2018 und Prognose für 2020 bestätigt
- CEO Frank Appel: "Wir kennen unsere Herausforderungen und setzen die
erforderlichen Maßnahmen um"
Bonn, 7. August 2018: Der weltweit führende Post- und Logistikkonzern
Deutsche Post DHL Group hat seinen Umsatz im zweiten Quartal 2018 um 1,4
Prozent auf über 15 Milliarden Euro gesteigert. Auf vergleichbarer Basis,
das heißt um Wechselkurseffekte und Portfolioveränderungen bereinigt,
kletterten die Erlöse sogar um 6,2 Prozent. Dazu haben vor allem deutliche
Zuwächse bei DHL Express und Global Forwarding, Freight beigetragen. Das
operative Ergebnis (EBIT) betrug 747 Millionen Euro und lag damit 11,2
Prozent unter dem Rekordwert des Vorjahresquartals. Während die
DHL-Divisionen zum Teil deutliche EBIT-Steigerungen verzeichneten, ging das
Ergebnis im Unternehmensbereich Post - eCommerce - Parcel (PeP) wie erwartet
zurück, vor allem wegen höherer Personal- und Transportkosten. Wie Anfang
Juni berichtet, hat der Konzern dort umfangreiche Maßnahmen eingeleitet, um
die Produktivität zu erhöhen und die Kostensituation zu verbessern. Dies hat
im zweiten Quartal bereits zu verstärkten Aufwendungen und ersten
Rückstellungen geführt.
"Die Zahlen des zweiten Quartals liegen im Rahmen der Erwartungen: Unsere
drei DHL Divisionen Express, Global Forwarding, Freight und Supply Chain
haben sich gut entwickelt. Im Unternehmensbereich Post - eCommerce - Parcel
kennen wir unsere Herausforderungen und setzen die Maßnahmen zur Ausrichtung
auf nachhaltig profitables Wachstum um", sagte Frank Appel,
Vorstandsvorsitzender von Deutsche Post DHL Group. "Wir sind zuversichtlich,
unsere Ergebnisziele für 2020 zu erreichen."
Unter dem Strich erwirtschaftete Deutsche Post DHL Group im zweiten Quartal
2018 einen Konzerngewinn nach nicht beherrschenden Anteilen von 516
Millionen Euro (2017: 602 Millionen Euro). Der Rückgang ist vor allem auf
das niedrigere EBIT im Bereich PeP zurückzuführen. Das unverwässerte
Ergebnis je Aktie betrug entsprechend 0,42 Euro (2017: 0,50 Euro).
Angepasste Ergebnisprognose für 2018 und Ausblick für 2020 bestätigt
Bis zum Geschäftsjahr 2020 plant Deutsche Post DHL Group unverändert, das
operative Ergebnis auf mehr als 5 Milliarden Euro zu steigern. Dazu sollen
der Bereich PeP rund 1,7 Milliarden Euro und die DHL-Divisionen rund 3,7
Milliarden Euro beitragen. Vor dem Hintergrund der Herausforderungen bei PeP
hatte der Konzern seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr im Juni 2018
angepasst. So rechnet das Unternehmen im Gesamtjahr 2018 mit einem EBIT in
Höhe von rund 3,2 Milliarden Euro. Der Bereich PeP soll dazu rund 0,6
Milliarden Euro beitragen. Für die DHL-Divisionen wird unverändert ein
Ergebnis von rund 3,0 Milliarden Euro erwartet. Das Ergebnis der Corporate
Functions wird einschließlich der dort zugeordneten Aktivitäten des
Vorstandsbereichs Corporate Incubations insgesamt bei -0,42 Milliarden Euro
erwartet.
Investitionen und Cashflow: Weiterhin hohe Investitionen in nachhaltiges
Wachstum
Deutsche Post DHL Group hat auch im zweiten Quartal mit gezielten
Investitionen die Basis für nachhaltig profitables Wachstum weiter gestärkt.
Von April bis Juni investierte der Konzern über alle vier
Unternehmensbereiche hinweg 549 Millionen Euro (2017: 349 Millionen Euro).
Schwerpunkte waren unter anderem die bereits angekündigte Erneuerung der
Flugzeugflotte bei DHL Express, der Ausbau der nationalen und
internationalen Paketinfrastruktur und die Ausweitung der
StreetScooter-Produktion. Für das Gesamtjahr plant der Konzern, das
Investitionsvolumen auf rund 2,5 Milliarden Euro zu steigern (2017: 2,3
Milliarden Euro). Darüber hinaus wird der Konzern in 2018, wie schon im Mai
angekündigt, rund 200 Millionen Euro für die fremdkapitalfinanzierte
Erneuerung der Interkontinentalflotte von Express verbuchen. Im Juni hatte
Deutsche Post DHL Group den Kauf von 14 neuen Boeing 777 Frachtflugzeugen
beschlossen.
Aufgrund der weiterhin hohen Investitionen in wachstumsstarke Bereiche
verringerte sich der Free Cashflow auf 288 Millionen Euro nach 385 Millionen
Euro im Vorjahresquartal. Der operative Cashflow entwickelte sich vor allem
aufgrund der Umstellung auf den neuen Bilanzierungsstandard IFRS 16 stark
und lag im zweiten Quartal 2018 bei 1,4 Milliarden Euro (2017: 726 Millionen
Euro).
PeP: Weiterhin deutliches Umsatzwachstum, Maßnahmen zur Verbesserung der
Profitabilität gestartet
Der Bereich Post - eCommerce - Parcel verbuchte im zweiten Quartal 2018
einen Umsatz in Höhe von 4,4 Milliarden Euro und damit ein Plus von 3,4
Prozent gegenüber dem Vorjahr. Organisch lag das Umsatzwachstum bei 4,1
Prozent. Zu dieser positiven Entwicklung trugen vor allem Erlössteigerungen
im Geschäftsfeld eCommerce - Parcel bei.
So stiegen die Umsätze im Bereich Parcel Germany um 9,3 Prozent, bei Parcel
Europe um 13,3 Prozent und bei eCommerce um 7,6 Prozent. In dieser
Entwicklung zeigt sich erneut die starke Positionierung des Konzerns als
Markt- und Innovationsführer im dynamisch wachsenden E-Commerce-Markt.
Im Geschäftsfeld Post lag der Umsatz mit 2,3 Milliarden Euro um 1,2 Prozent
unter dem Vorjahreswert. Dies ist vor allem auf die anhaltenden strukturell
bedingten Volumenrückgänge im Briefgeschäft zurückzuführen.
Das operative Ergebnis des Unternehmensbereichs PeP betrug im zweiten
Quartal 108 Millionen Euro nach 260 Millionen Euro ein Jahr zuvor. Diese
Entwicklung ist weiterhin vor allem auf höhere Transport- und Personalkosten
zurückzuführen. Um dem entgegenzuwirken und das für die kommenden Jahre
geplante EBIT-Wachstum zu sichern, hat der Konzern im Juni eine Reihe von
Maßnahmen beschlossen. Diese zielen vor allem auf eine Verbesserung der
Produktivität, eine Senkung der indirekten Kosten sowie ein aktives
Ertragsmanagement im Post- und Paketgeschäft. Im Zuge dessen hat der Konzern
auch ein Vorruhestandsprogramm für verbeamtete Postbeschäftigte in
indirekten Funktionen aufgelegt. Im Wesentlichen hierfür plant der Konzern
in 2018 Restrukturierungsaufwendungen in Höhe von 500 Millionen Euro. 51
Millionen Euro davon entfielen auf das zweite Quartal. Darüber hinaus hat
Deutsche Post DHL Group bereits 10 Millionen Euro der angekündigten
jährlichen Investitionen in Höhe von 150 Millionen Euro eingesetzt, um die
Produktivität zu verbessern.
Frank Appel: "Der boomende Online-Handel ist und bleibt der Wachstumstreiber
Nummer 1 für unser deutsches und internationales Paketgeschäft - hier sehen
wir weiterhin enormes Potential für künftiges profitables Wachstum. Im
umkämpften deutschen Paketmarkt haben wir in den letzten Jahren hart daran
gearbeitet, unsere führende Marktposition auszubauen. Wir werden nun, in der
nächsten Phase der Marktentwicklung, unsere Preise und Kosten sowohl im
Post- als auch im Paketbereich stärker in den Blick nehmen, um die
Volumenentwicklung in kontinuierlich steigende Erträge zu überführen."
Express: Erfolgsgeschichte setzt sich mit Rekord-Marge fort
Der Unternehmensbereich Express hat auch im zweiten Quartal seine seit
Jahren anhaltende positive Umsatz- und Ergebnisentwicklung fortgesetzt. Die
Erlöse lagen mit 4,0 Milliarden Euro um 7,9 Prozent über dem Vorjahreswert,
auf organischer Basis sogar um 12,1 Prozent. Haupttreiber dieser positiven
Entwicklung war einmal mehr das Geschäft mit zeitgenauen internationalen
Sendungen (TDI): Hier stieg das Volumen pro Tag im Vergleich zum Vorjahr um
8,4 Prozent.
Durch das anhaltende Volumenwachstum kann die Division ihre einzigartige
globale Express-Infrastruktur noch effizienter auslasten. In Verbindung mit
einem strikten Ertragsmanagement und kontinuierlichen Verbesserungen des
Netzwerks konnte der Unternehmensbereich das operative Ergebnis um 10,2
Prozent auf 517 Millionen Euro verbessern. Die operative Marge verbesserte
sich auf den neuen Rekordwert von 12,8 Prozent (2017: 12,5 Prozent)
Global Forwarding, Freight: Erneut deutliche Verbesserung der Profitabilität
Der Unternehmensbereich Global Forwarding, Freight konnte im zweiten Quartal
an den positiven Trend der Vorquartale anknüpfen. Trotz des selektiveren
Ansatzes im Hinblick auf die Profitabilität einzelner Verträge stieg der
Umsatz der Division um 2,5 Prozent auf 3,7 Milliarden Euro. Um negative
Währungseffekte bereinigt verbesserten sich die Erlöse sogar um deutliche
6,0 Prozent.
Gleichzeitig ist es der Division noch besser als im ersten Quartal gelungen,
gestiegene Frachtraten am Markt an ihre Kunden weiterzugeben. Zugleich
greifen die eingeleiteten Maßnahmen zur Verbesserung der Kosteneffizienz.
Das operative Ergebnis von Global Forwarding, Freight stieg entsprechend
deutlich um 56,7 Prozent auf 105 Millionen Euro.
Supply Chain: EBIT-Marge im für 2020 angestrebten Korridor
Der Unternehmensbereich Supply Chain erlöste im zweiten Quartal 3,2
Milliarden Euro (2017: 3,5 Milliarden Euro). Der Umsatzrückgang ist neben
negativen Währungseffekten insbesondere auf Portfolioeffekte wie den Verkauf
der britischen Tochtergesellschaft Williams Lea Tag im vierten Quartal 2017
zurückzuführen. Um diese Faktoren bereinigt, stiegen die Erlöse der Division
um 2,7 Prozent. Das Neugeschäft entwickelte sich weiterhin positiv: DHL
Supply Chain hat im zweiten Quartal zusätzliche Verträge mit Neu- und
Bestandskunden mit einem Gesamtvolumen von 283 Millionen Euro abgeschlossen.
Das operative Ergebnis stieg um 3,2 Prozent auf 128 Millionen Euro. Mit 4,0
Prozent lag die EBIT-Marge im zweiten Quartal im avisierten Korridor: Ziel
des Optimierungsprogramms bei Supply Chain ist es, durch Standardisierung,
höhere Effizienz und die bessere Nutzung von Skaleneffekten im globalen
Geschäft die operative Marge bis 2020 auf 4 bis 5 Prozent zu steigern.
Erstes Halbjahr: organischer Umsatzanstieg um 6,3 Prozent
Im ersten Halbjahr 2018 lag der Konzernumsatz mit 29,8 Milliarden Euro auf
Vorjahresniveau (2017: 29,7 Milliarden Euro). Um negative Währungseffekte,
den Verkauf von Williams Lea Tag und kleinere Portfolioeffekte bereinigt
stieg der Umsatz um 6,3 Prozent. Zu dem organischen Anstieg haben alle vier
Unternehmensbereiche beigetragen. Das operative Ergebnis sank vor allem
aufgrund der höheren Kosten und Investitionen bei Post - eCommerce - Parcel
um 4,3 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro. Der Konzerngewinn nach nicht
beherrschenden Anteilen sank in den ersten sechs Monaten um 9,6 Prozent auf
1,1 Milliarden Euro (2017: 1,2 Milliarden Euro). Dabei haben höhere Zinsen
für Leasingverbindlichkeiten das Finanzergebnis belastet. Analog dazu ging
das unverwässerte Ergebnis je Aktie auf 0,91 Euro zurück (2017: 1,02 Euro).
- Ende -
Hinweis an die Redaktionen: Unter www.dpdhl.de finden Sie ein Interview mit
CFO Melanie Kreis. Die Investoren-Telefonkonferenz kann ab 14 Uhr auf
unserer Website verfolgt werden.
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Deutsche Post DHL Group ist der weltweit führende Anbieter für Logistik und
Briefkommunikation. Der Konzern verbindet Menschen und Märkte und ermöglicht
den globalen Handel. Er verfolgt die strategischen Ziele, weltweit erste
Wahl für Kunden, Arbeitnehmer und Investoren zu sein. Mit
verantwortungsvollem unternehmerischen Handeln sowie dem Engagement für
Gesellschaft und Umwelt leistet der Konzern einen positiven Beitrag für die
Welt. Bis 2050 strebt Deutsche Post DHL Group die Null-Emissionen-Logistik
an.
Der Konzern vereint zwei starke Marken: Deutsche Post ist Europas führender
Postdienstleister, DHL bietet ein umfangreiches Serviceportfolio aus
internationalem Expressversand, Frachttransport, Supply-Chain-Management und
E-Commerce-Lösungen. Deutsche Post DHL Group beschäftigt rund 520.000
Mitarbeiter in über 220 Ländern und Territorien der Welt. Im Jahr 2017
erzielte der Konzern einen Umsatz von mehr als 60 Milliarden Euro.
Die Post für Deutschland. The logistics company for the world.
Konzernkennzahlen für das zweite Quartal 2018
in Mio EUR 2. Quartal 2. Quartal Veränderung
2017 2018 in %
Umsatz 14.813 15.026 1,4
- davon Umsatz international 10.484 10.541 0,5
Ergebnis der betrieblichen 841 747 -11,2
Tätigkeit (EBIT)
Konzerngewinn1) 602 516 -14,3
Unverwässertes Ergebnis je Aktie 0,50 0,42 -16,0
(in EUR)
Verwässertes Ergebnis je Aktie 0,49 0,41 -16,3
(in EUR)
Umsatz nach Bereichen im zweiten Quartal 2018
in Mio EUR 2. Anteil am 2. Anteil am Verände-
Quar- Gesamt-um- Quar- Gesamtumsatz rung in
tal satz in % tal in % %
2017 2018
Post - eCommerce 4.267 28,8 4.410 29,3 3,4
- Parcel
Express 3.750 25,3 4.046 26,9 7,9
Global 3.612 24,4 3.702 24,6 2,5
Forwarding,
Freight
Supply Chain 3.515 23,7 3.212 21,4 -8,6
Corporate -331 k.A. -344 k.A. -3,9
Functions/
Konsolidierung
Konzern 14.813 100,0 15.026 100,0 1,4
EBIT nach Bereichen im zweiten Quartal 2018
in Mio EUR 2. Quartal 2. Quartal Veränderung
2017 2018 in %
Post - eCommerce - Parcel 260 108 -58,5
DHL 661 750 13,5
- Express 469 517 10,2
- Global Forwarding, Freight 67 105 56,7
- Supply Chain 124 128 3,2
Corporate Functions/ -79 -111 -40,5
Konsolidierung
Konzern 841 747 -11,2
1) Nach nicht beherrschenden Anteilen
Konzernkennzahlen für das erste Halbjahr 2018
in Mio EUR 1. Halbjahr 1. Halbjahr Veränderung
2017 2018 in %
Umsatz 29.696 29.775 0,3
- davon Umsatz international 20.793 20.592 -1,0
Ergebnis der betrieblichen 1.726 1.652 -4,3
Tätigkeit (EBIT)
Konzerngewinn1) 1.235 1.116 -9,6
Unverwässertes Ergebnis je Aktie 1,02 0,91 -10,8
(in EUR)
Verwässertes Ergebnis je Aktie 1,00 0,89 -11,0
(in EUR)
Umsatz nach Bereichen im ersten Halbjahr 2018
in Mio EUR 1. Anteil am 1. Anteil am Verände-
Halb- Gesamt-um- Halb- Gesamtumsatz rung in
jahr satz in % jahr in % %
2017 2018
Post - eCommerce 8.812 29,7 9.022 30,3 2,4
- Parcel
Express 7.345 24,7 7.818 26,3 6,4
Global 7.158 24,1 7.293 24,5 1,9
Forwarding,
Freight
Supply Chain 7.038 23,7 6.336 21,3 -10,0
Corporate -657 k.A. -694 k.A. -5,6
Functions/
Konsolidierung
Konzern 29.696 100,0 29.775 100,0 0,3
EBIT nach Bereichen im ersten Halbjahr 2018
in Mio EUR 1. Halbjahr 1. Halbjahr Veränderung
2017 2018 in %
Post - eCommerce - Parcel 685 499 -27,2
DHL 1.195 1.336 11,8
- Express 865 978 13,1
- Global Forwarding, Freight 107 175 63,6
- Supply Chain 223 183 -17,9
Corporate Functions/ -154 -183 -18,8
Konsolidierung
Konzern 1.726 1.652 -4,3
1) Nach nicht beherrschenden Anteilen
Ende der Pressemitteilung
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Emittent/Herausgeber: Deutsche Post AG
Schlagwort(e): Unternehmen
07.08.2018 Veröffentlichung einer Pressemitteilung, übermittelt durch DGAP -
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Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt
(Prime Standard), Hamburg, Hannover, München,
Stuttgart; Freiverkehr in Tradegate Exchange
Ende der Mitteilung DGAP-Media
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711197 07.08.2018
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