25.04.2018
![]()
DGAP-News: InCity Immobilien AG: INCITY-KONZERNERGEBNIS 2017 IM PLAN - PORTFOLIO AN BESTANDSIMMOBILIEN WEITER AUSGEBAUT
DGAP-News: InCity Immobilien AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis
InCity Immobilien AG: INCITY-KONZERNERGEBNIS 2017 IM PLAN - PORTFOLIO AN
BESTANDSIMMOBILIEN WEITER AUSGEBAUT
25.04.2018 / 12:38
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
INCITY-KONZERNERGEBNIS 2017 IM PLAN - PORTFOLIO AN BESTANDSIMMOBILIEN WEITER
AUSGEBAUT
* Jahresfehlbetrag 2017 im Konzern wie prognostiziert, deutliche
Verbesserung des Ergebnisses auf Einzelabschlussebene
* Für das Jahr 2018 auf Konzernebene Fehlbetrag erwartet, positives
Ergebnis im Einzelabschluss
* Planmäßige HGB-Abschreibungen der Bestandsimmobilien belasten das
Konzern-ergebnis, zusätzliche substanzielle Marktwertsteigerungen werden
nicht abgebildet
* Im Jahr 2017 abgeschlossener Mietvertrag für das Objekt "Jägerstraße
54/55" in Berlin wird ab dem Jahr 2019 Mieteinnahmen von mehr als EUR 1
Mio. p.a. generieren
Frankfurt am Main, 25. April 2018. Die InCity Immobilien AG veröffentlichte
heute ihren Geschäftsbericht für das Jahr 2017. Wie prognostiziert lag der
Jahresfehlbetrag im Konzern bei EUR -2,3 Mio. nach TEUR -228 im Vorjahr. Auf
der Ebene des Einzelabschlusses verbesserte sich das Jahresergebnis auf TEUR
-168 nach TEUR -833 im Jahr 2016. Für das laufende Geschäftsjahr
prognostiziert InCity einen Fehlbetrag auf Konzernebene von EUR -1,9 Mio.
bis EUR -2,3 Mio., auf Einzelabschlussebene wird ein positives Ergebnis von
bis zu TEUR 400 angestrebt. "Trotz des Fehlbetrages liegen die Ergebnisse im
Rahmen der Erwartungen", sagt der Finanzvorstand Helge H. Hehl. "Positive
Faktoren wie Marktwertsteigerungen der Bestandsimmobilien schlagen sich auf
Grund der Bilanzierung nach HGB nicht im ausgewiesenen Konzernergebnis
nieder, planmäßige HGB-Abschreibungen der Immobilien verringerten das
Ergebnis im Jahr 2017 jedoch um EUR 1,3 Mio."
Das Jahr 2017 war vom weiteren Ausbau der Bestandsimmobilien geprägt. Die
InCity erwarb drei neue Bestandsimmobilien in Berlin und Frankfurt am Main
mit insgesamt 4.700 Quadratmetern vermietbarer Fläche; jedoch hatte nur ein
Objekt und dies nur für einen Monat Auswirkungen auf die Ertragslage im
abgelaufenen Geschäftsjahr, da für die anderen beiden Immobilien der Nutzen-
und Lastenwechsel erst nach dem Bilanzstichtag erfolgte. Im Februar 2018
kaufte das Unternehmen in Berlin zwei weitere Wohn- und Geschäftshäuser.
Damit umfasst das Portfolio an Bestandsimmobilien der InCity AG zehn
Objekte. Die Projektbeteiligungen entwickelten sich im abgelaufenen
Geschäftsjahr durchweg planmäßig.
Auf Konzernebene verzeichnete die InCity AG im Geschäftsjahr 2017 einen
Jahresfehlbetrag von EUR -2,3 Mio. nach einem Fehlbetrag von TEUR -228 im
Jahr zuvor. Das EBITDA (Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen) im
Konzern stellt sich mit rund
EUR 1,2 Mio. im Vergleich zu Vorjahr (EUR 2,6 Mio.) im Wesentlichen bedingt
durch ein deutlich niedrigeres Projektvolumen geringer, aber positiv dar.
Belastend ist weiterhin der Leerstand im Objekt "Jägerstraße 54/55" in
Berlin-Mitte. Das Gebäude ist bereits vermietet, wird aber auf Grund des
derzeitigen Umbaus erst zu Anfang des Jahres 2019 bezogen. Das Ergebnis auf
Einzelabschlussebene war im Geschäftsjahr 2017 negativ (TEUR -168), konnte
aber gegenüber dem Vorjahr (TEUR -833) erneut erheblich verbessert werden.
Trotz eines im Vergleich zum Vorjahr erhöhten Sondereffektes aus der
durchgeführten Kapitalerhöhung verbesserte sich bei nahezu unveränderten
sonstigen betrieblichen Aufwendungen das Ergebnis vor Zinsen und Steuern
(EBIT) von TEUR -99 (Vorjahr: TEUR -737). Insgesamt lagen die Ergebnisse im
Rahmen der Erwartungen.
Für das laufende Jahr 2018 rechnet der Vorstand der InCity AG auf
Konzernebene ähnlich wie im Geschäftsjahr 2017 mit einem Ergebnis von EUR
-1,9 Mio. bis EUR -2,3 Mio. Für die InCity AG ist ein positives
Jahresergebnis zwischen TEUR 0 und TEUR 400 geplant. Für das weitere
negative Ergebnis auf Konzernebene gibt es mehrere Gründe: So wird die
substantielle Wertsteigerung des bestehenden Immobilienportfolios in der
Rechnungslegung nach HGB nicht abgebildet, während sich gleichzeitig die
jährlichen planmäßigen Abschreibungen auf den Immobilienbestand von zuletzt
rund EUR 1,3 Mio. erneut ergebnismindernd auswirken. Diese Abschreibungen
schaffen aber zusätzliche stille Reserven. Gleichzeitig leistet der Konzern
jährliche Tilgungsleistungen auf bestehende Bankverbindlichkeiten (im Jahr
2017 rund EUR 1,1 Mio.), welche zu einer Erhöhung des Net Asset Values
("NAV") beitragen und somit im Rahmen der Finanzierung eigenkapitalerhöhend
sind. Weiterhin wird sich die Bestandsimmobilie in der "Jägerstr. 54/55"in
Berlin, wie schon erwähnt, erst ab dem Jahr 2019 mit Mieteinnahmen von mehr
als EUR 1 Mio. deutlich positiv auf das Ergebnis auswirken.
"Trotz der nach HGB ausgewiesenen Ergebnisse für das laufende Geschäftsjahr
haben wir im vergangenen Jahr Werte für unser Unternehmen geschaffen", sagt
Michael Freund, Vorstandsvorsitzender der InCity Immobilien AG. "Die von uns
erworbenen Immobilien sind sehr gute Investments, welche eine hervorragende
Vermögensanlage darstellen. Der Ausbau unseres Bestandsportfolios liegt
weiter im Vordergrund unserer Aktivitäten für das laufende Geschäftsjahr
2018."
Der Geschäftsbericht kann auf der Homepage des Unternehmens ( www.incity.ag)
eingesehen werden und wird auf Wunsch auch in gedruckter Form versendet.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
InCity Immobilien AG
Beethovenstraße 71
60325 Frankfurt am Main
Investor Relations
Helge H. Hehl, CFA
Tel.: +49 (0)69 7191889 55
[email protected]
Presse
Thomas Luber
Tel.: +49 (0)69 7191889 66
www.incity.ag [email protected]
Über die InCity Immobilien AG
Die InCity AG investiert in den Aufbau eines Bestandsportfolios im Raum
Berlin sowie Frankfurt am Main und konzentriert sich dabei überwiegend auf
gewerbliche Immobilien mit Büro- und Einzelhandelsflächen, die auch einen
Wohnanteil aufweisen können. Der Investitionsfokus liegt hierbei auf
Objekten, die auf Grund ihrer Lage und Objektqualität eine langfristige
Wertstabilität bieten. Die gegenwärtig anvisierten Gesamtinvestitionskosten
der InCity AG bei Bestandsimmobilien liegen zwischen EUR 5 Mio. und EUR 50
Mio. Weitere Informationen über das Unternehmen finden Sie unter:
www.incity.ag
---------------------------------------------------------------------------
25.04.2018 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: InCity Immobilien AG
Beethovenstraße 71
60325 Frankfurt am Main
Deutschland
Telefon: IR: +49 (0)69 7191889 55 PR: +49 (0)69 7191889 66
Fax: +49 (0) 69 719 18 89 790
E-Mail: [email protected]
Internet: www.incity.ag
ISIN: DE000A0HNF96
WKN: A0HNF9
Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt (Basic
Board), Stuttgart, Tradegate Exchange
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
678969 25.04.2018
|