14.05.2018
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DGAP-News: MS Industrie AG, München (ISIN: DE0005855183) Freiwillige Quartalsmitteilung zum Ende des 1. Quartals 2018: MS Industrie Gruppe mit EAT im 1. Quartal 2018 in Höhe von Mio. EUR 1,6 - Gesamtjahresausblick positiv
DGAP-News: MS Industrie AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
MS Industrie AG, München (ISIN: DE0005855183) Freiwillige Quartalsmitteilung
zum Ende des 1. Quartals 2018: MS Industrie Gruppe mit EAT im 1. Quartal
2018 in Höhe von Mio. EUR 1,6 - Gesamtjahresausblick positiv
14.05.2018 / 09:59
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MS Industrie AG, München (ISIN: DE0005855183)
Freiwillige Quartalsmitteilung zum Ende des 1. Quartals 2018
MS Industrie Gruppe mit EAT im 1. Quartal 2018 in Höhe von Mio. EUR 1,6 -
Gesamtjahresausblick positiv
München, den 14. Mai 2018
Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, sehr geehrte Mitarbeiter und
Geschäftspartner,
Die MS Industrie AG, München, (ISIN: DE0005855183) legt, aufbauend auf den
am 30. April 2018 veröffentlichten, geprüften Kennzahlen des
Gesamtgeschäftsjahres 2017, auf freiwilliger Basis, ungeprüfte
Quartalskennzahlen nach IFRS für das 1. Quartal 2018 vor, wonach das 1.
Quartal für die MS Industrie-Gruppe sehr zufriedenstellend verlief.
Die ersten drei Monate des Jahres 2018 waren für die MS Industrie-Gruppe
erwartungsgemäß durch eine im Vorjahresvergleich nochmals deutlich
positivere Umsatzentwicklung geprägt. Dies trifft im 1. Quartal 2018 vor
allem auf den US-Standort der Gruppe und hier vor allem auf den Bereich
Powertrain zu. An den deutschen Standorten der Gruppe hat sich die
Geschäftsentwicklung sowohl im Vergleich zum zufriedenstellenden 1. Quartal
des Vorjahres als auch im Vergleich zum ebenfalls zufriedenstellenden 4.
Quartal des Vorjahres in Summe weiter erfreulich entwickelt. In Summe liegen
die Umsatzerlöse der Einzelgesellschaften nahe an den Planwerten, die für
das 1. Quartal vor allem im Hinblick auf den US-Markt bewusst noch niedrig
angesetzt wurden.
In den beiden Hauptsegmenten Powertrain Technology Group, auch kurz:
"Powertrain", sowie Ultrasonic Technology Group, auch kurz: "Ultrasonic",
verlief die Umsatzentwicklung ebenfalls sehr unterschiedlich. Per Ende des
1. Quartals liegen die Umsätze des Segments "Powertrain" um rund +18 % über
den Umsätzen des Vorjahres. Die Umsätze des Segments "Ultrasonic" liegen mit
rund +0,2 % nur leicht über den Vorjahresumsätzen. Derartige unterjährige
Umsatzschwächen im Segment "Ultrasonic" sind im (Sonder-)Maschinenbau
durchaus üblich und auf unregelmäßige Kundenabnahmen und
Auslieferungstermine fertiger Maschinen zurückzuführen.
Dabei trugen im 1. Quartal die Umsätze des Segments "Powertrain" mit einem
Anteil von rund 82 % und die Umsätze des Segments "Ultrasonic" mit einem
Anteil von rund 18 % zum konsolidierten Gesamtumsatz der Gruppe bei.
Die Auftragsbestände lagen per Ende März 2018 mit insgesamt rund Mio. EUR
143 im Segment "Ultrasonic" um rund 7,6 % und im Segment "Powertrain" um
rund 14,4 % über den durchschnittlichen Auftragsbeständen in den ersten drei
Monaten des Vorjahres.
Die Ertragslage hat sich im 1. Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2018 in
Bezug auf die wesentlichen Ergebniskennzahlen, insbesondere das Ergebnis vor
Finanzergebnis, Steuern und Abschreibungen - EBITDA -, das operative
Ergebnis vor Finanzergebnis und Steuern - EBIT -, das Ergebnis vor Steuern -
EBT -, das Ergebnis nach Steuern - EAT - sowie das Ergebnis pro Aktie -
"EpS" ("Earnings per Share"), ebenfalls sehr zufriedenstellend entwickelt.
Im Geschäftssegment "Powertrain" konnten zwei Neuaufträge gewonnen werden.
Es handelt sich dabei um Teile für die Unternehmen "American Axle &
Manufacturing Inc. (AAM)" und "ZF" mit Produktionsstart in 2018, welche in
reinen Elektromotoren bzw. Hybridantrieben im PKW-Sektor zum Einsatz kommen.
Damit gelingt der MS Industrie-Gruppe einerseits der Einstieg in die neuen
Antriebstechnologien exakt innerhalb der Kernkompetenz und sie vergrößert
andererseits die Branchen- und Kundendiversifikation.
Dies vor dem Hintergrund eines sich weiter vorsichtig positiv entwickelnden
europäischen Nutzfahrzeugmarktes mit einem Zulassungsanstieg von +2,6 % im
1. Quartal 2018 im Vergleich zum Vorjahresquartal (Anstieg der Zulassungen
in Deutschland: +0,4 %) und einem leichten Rückgang von -2,5 % im März 2018
im Vergleich zum Vorjahresmonat, wie die aktuellste, periodische Auswertung,
Stand: 24. April 2018, der "ACEA" ("Association des Constructeurs Européens
d'Automobiles", Brüssel), erneut bestätigt. Der europäische Markt für
schwere Nutzfahrzeuge über 16 Tonnen hat sich europaweit mit einem
Zulassungsanstieg von 2,9 % im 1. Quartal 2018 im Vergleich zum
Vorjahresquartal (Rückgang der Zulassungen in Deutschland: -6,4 %) etwas
besser entwickelt (Quelle ebenfalls: "ACEA", Stand: 24. April 2018). Diese
Zahlen stimmen uns jedoch weiterhin positiv, auch unter Berücksichtigung der
Tatsache, dass 2016 und 2017 für die gesamte europäische Nutzfahrzeugbranche
bestenfalls zufriedenstellende Jahre waren.
Der US-amerikanische Markt für mittelschwere und schwere LKW hat sich im
März 2018, was die Auftragseingänge betrifft, mit rund +55 % erwartungsgemäß
deutlich über dem Vorjahresniveau gezeigt, im Vergleich zum Vormonat Februar
sind die Umsätze ebenfalls deutlich um rund 11 % gestiegen, nachdem sie im
Vorjahresvergleich bereits im Januar 2018 um 41 % und im Februar 2018 um 49
% gestiegen waren, wie sich den aktuellen Statistiken des privaten
US-Analyseunternehmens "Rhein Report" entnehmen lässt. Ebenfalls liegen,
laut einer aktuellen Auswertung des US-Analyseunternehmens "ACT Research",
die Auftragsbestände schwerer LKW per Ende April mit rund 205.000 Einheiten
mit einer durchschnittlichen Bestelldauer von 7,2 Monaten auf dem höchsten
Stand seit Mai 2006, dem Jahr mit der historisch höchsten Produktionsrate an
schweren LKW in den USA. Gemäß dem privaten US-Analyseunternehmen "FTR"
lagen die März-Orders im "Class 8"-Segment mit 46.300 Einheiten 15 % über
Februar und 103 % über Vorjahr. Damit war der März der dritte Monat in Folge
mit mehr als 40.000 Bestellungen im "Class 8"-Segment. Dies deutet darauf
hin, dass sich die zu Jahresanfang bereits erwartete und in den
Jahresprognosen von der Gesellschaft unterstellte, weitere Erholung des
US-amerikanischen Marktes für schwere LKW mit insgesamt rund 315.000
Verkäufen im Gesamtjahr 2018 voraussichtlich bewahrheitet. Aufgrund der
stark gestiegenen Nachfrage und der hohen Lieferzeiten denken die großen
US-amerikanischen OEM's inzwischen über Preisaufschläge für Endkunden nach
und stellen verstärkt Leiharbeiter ein. Es wird allgemein erwartet, dass
sich die Markterholung im 2. Quartal und im 2. Halbjahr fortsetzt.
Die finanziellen Eckdaten des 1. Quartals 2018 (Januar bis März 2018)
stellen sich wie folgt dar:
In der aktuellen Berichtsperiode Q1-2018 und in der Vorjahresperiode lagen
keine Sondereffekte vor, so dass die bereinigten Kennzahlen den
unbereinigten Kennzahlen entsprechen.
Der Gesamtumsatz belief sich im 1. Quartal 2018 konsolidiert auf rund Mio.
EUR 66,5 (Vj. Mio. EUR 58,5) und liegt damit im 1. Quartal mit +13,6 %
plangemäß deutlich über dem entsprechenden Vorjahresquartal.
Die Betriebsleistung liegt mit rund Mio. EUR 69,1 (Vj. Mio. EUR 59,0)
inklusive der positiven Bestandsveränderungen in Höhe von rund Mio. EUR 2,6
(Vj. Mio. EUR 0,5) mit +17,1 % ebenfalls deutlich über Vorjahresniveau.
In der Absatzregion USA/Kanada ("Nordamerika") wurden hierbei im 1. Quartal
2018 Umsatzerlöse in Höhe von insgesamt Mio. EUR 24,2 (Vj. Mio. EUR 16,0)
erzielt. Damit wurden im 1. Quartal 2018 rund 36,4 % (Vj.: 27,4 %) der
konsolidierten Gesamtumsätze der MS Industrie-Gruppe im nordamerikanischen
Markt erzielt, das bedeutet einen Anstieg der Umsatzerlöse in USA/Kanada
("Nordamerika") um rund +51,1 % im Vergleich zum Vorjahr.
Der Rohertrag liegt mit rund Mio. EUR 32,2 (Vj. Mio. EUR 27,6) deutlich über
Vorjahresniveau. Die Rohertragsmarge hat sich um 1,2 Prozentpunkte von 47,1
% auf 48,3 % leicht verbessert.
Es wurde ein Ergebnis vor Finanzergebnis, Steuern und Abschreibungen -
EBITDA - in Höhe von rund Mio. EUR 5,7 (Vj. Mio. EUR 3,7) erzielt, sowie ein
operatives Ergebnis vor Finanzergebnis und Steuern - EBIT - von rund Mio.
EUR 2,5 (Vj. Mio. EUR 0,4).
In der Gruppe liegt das Ergebnis vor Steuern - EBT - im 1. Quartal 2018 bei
rund Mio. EUR 2,1 (Vj. Mio. EUR 0,0) und das Ergebnis nach Steuern und
Minderheitsanteilen - EAT - bei rund Mio. EUR 1,6 (Vj. Mio. EUR 0,2).
Das Konzerngesamtergebnis des 1. Quartals 2018 beträgt rund Mio. EUR +1,0
(Vj. Mio. EUR -0,3). Die Differenz zwischen dem Ergebnis nach Steuern (EAT)
und dem Konzerngesamtergebnis nach Ertragsteuern resultiert im 1. Quartal
2018 vor allem aus erfolgsneutral erfassten negativen Unterschieden aus
Fremdwährungsumrechnung (EUR-USD) in Höhe von insgesamt Mio. EUR -0,4 (Vj.
Mio. EUR -0,3).
Das den Gesellschaftern des Mutterunternehmens MS Industrie AG zurechenbare
Ergebnis pro Aktie - "EpS" ("Earnings per Share") - beläuft sich im 1.
Quartal 2018 auf Basis des gewichteten Durchschnitts der bis zum 31. März
2018 ausgegebenen Stückaktien (durchschnittlich 29,9 Mio. Stückaktien) nach
IAS 33 unverwässert und verwässert auf rund EUR 0,06 (Vj.: unverwässert und
verwässert: EUR 0,01 auf Basis von 29,9 Mio. Stückaktien).
Zum Stichtag 31. März 2018 belaufen sich die liquiden Mittel im Konzern auf
Mio. EUR 6,2 (31. Dezember 2017: Mio. EUR 8,4). Der Finanzmittelfonds
beläuft sich zum 31. März 2018 auf Mio. EUR -8,1 (31. Dezember 2017: Mio.
EUR +1,4) und ist damit im Vergleich zum Vorjahr um Mio. EUR -9,5 gesunken.
Der Rückgang des Finanzmittelfonds ist vor allem auf einen
stichtagsbedingten Forderungsaufbau zurückzuführen, der sich plangemäß um
die negativen Cash-Flows aus Investitionstätigkeit und
Finanzierungstätigkeit addiert.
Die Eigenkapitalquote im Konzern ist im Vergleich zum 31. Dezember 2017
leicht gesunken und beträgt bei einer stichtagsbedingt um rund 7,2 % leicht
gestiegenen Bilanzsumme zum 31. März 2018 rund 35,9 % (31. Dezember 2017:
37,1 %). Die nur leicht gesunkene Eigenkapitalquote ist vor allem auf das
positive Konzerngesamtergebnis zurückzuführen. Der leichte Anstieg der
Bilanzsumme wiederum ist in erster Linie auf einen stichtagsbedingten
Working-Capital-Aufbau im Konzern zurückzuführen. In absoluten Zahlen hat
sich das Konzerneigenkapital vor allem aufgrund des positiven
Gesamtergebnisses um Mio. EUR 1,0 und der Rücklage aus der Umstellung auf
IFRS 9 als neuer, ab 1. Januar 2018 gültiger Bilanzierungsstandard um Mio.
EUR 1,1 auf Mio. EUR 58,8 (31. Dezember 2017: Mio. EUR 56,7) leicht erhöht.
Die Mitarbeiterzahl in der Gruppe ist per 31. März 2018 im Vergleich zum
Vorjahresbilanzstichtag plangemäß weiter auf nunmehr 1.213 festangestellte
Mitarbeiter gestiegen (31. Dezember 2017: 1.158 Mitarbeiter).
Im 1. Quartal 2018 ergaben sich im Vergleich zum Vorjahresbilanzstichtag 31.
Dezember 2017 keine Veränderungen im Konsolidierungskreis der MS Industrie
AG.
Die MS Industrie AG plant, wie im Geschäftsbericht 2017 beschrieben, für das
Gesamtjahr 2018 mit einem moderat steigenden, industriellen, Konzern-Umsatz
in Höhe von rund Mio. EUR 270 bei einem erneut leicht steigenden EBITDA,
während sich EBIT und EBT aufgrund geringerer Abschreibungen ebenfalls
weiter deutlich verbessern dürften. Bei wieder höheren Steueraufwendungen in
2018 und dem Wegfall der in 2017 einmalig aufgetretenen positiven
Steuereffekte aufgrund der Ende 2017 verabschiedeten Steuerreform in den
USA, erwarten wir schließlich ein Konzernjahresergebnis leicht über dem
Niveau des Vorjahres. Nach den Konzernhochrechnungen sollte sich die
Rohertragsmarge konstant und die EBIT-Marge leicht positiv entwickeln bei
einem leicht verbesserten Ergebnis je Aktie aus dem laufenden Geschäft. Auf
Basis des erwarteten positiven Jahresergebnisses wird auch für 2018 auch
wieder ein deutlicher Anstieg des Konzerneigenkapitals erwartet. Es wird
weiterhin erwartet, dass sich der Cash-Flow aus der betrieblichen Tätigkeit
im Vergleich zum Vorjahr wieder leicht besser entwickeln wird. Hinsichtlich
des Cash-Flows aus der Investitionstätigkeit erwarten wir im Vergleich zu
2017 keine wesentlichen Veränderungen. Aufgrund der Summe der eingeleiteten
Maßnahmen sollte der Verschuldungsgrad mindestens stabil bleiben und die
Eigenkapitalquote leicht steigen. Es wird nach heutigem Stand unverändert
davon ausgegangen, dass dieses Ziel erreicht wird.
Diese freiwillige Quartalsmitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die
auf derzeitigen Einschätzungen des Managements über künftige Entwicklungen
beruhen. Solche Aussagen unterliegen Unsicherheiten und Risiken, die durch
die MS Industrie AG nicht beeinflusst werden können. Sollten derartige
Unsicherheiten oder Risiken eintreten oder sollten sich Annahmen, auf denen
diese zukunftsbezogenen Aussagen basieren, als unrichtig erweisen, könnten
die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen Aussagen explizit
genannten oder implizit enthaltenen Ergebnissen abweichen. Es ist von der MS
Industrie AG weder beabsichtigt, noch übernimmt die MS Industrie AG eine
gesonderte Verpflichtung, zukunftsbezogene Aussagen zu aktualisieren, um sie
an Ereignisse oder Entwicklungen nach dem Datum dieser Quartalsmitteilung
anzupassen. Weder die MS Industrie AG oder ein mit der MS Industrie AG
verbundenes Unternehmen noch Vorstände, Geschäftsführer,
Aufsichtsratsmitglieder, Angestellte oder Berater der Gesellschaft, noch
andere Personen übernehmen ausdrücklich oder konkludent Zusicherungen oder
Gewährleistungen für die Vollständigkeit der in dieser Quartalsmitteilung
enthaltenen Daten. Weder die MS Industrie AG oder ein mit ihr verbundenes
Unternehmen noch eine vorgenannte Person soll in irgendeiner Art haftbar
sein für jedwede Verluste, die direkt oder indirekt durch den Gebrauch
dieser Quartalsmitteilung entstehen. Mögliche Fehler oder
Unvollständigkeiten der Informationen begründen keine
Gewährleistungsansprüche, weder in Bezug auf indirekte oder direkte Schäden
noch auf Folgeschäden. Obwohl jegliche erforderliche Sorgfalt angewandt
wurde, um sicherzustellen, dass die oben dargestellten Fakten korrekt sowie
die hierin dargestellten Ansichten fair und angemessen sind, ist dieser
Zwischenbericht selektiver Natur. Wenn Informationen und Statistiken aus
externen Quellen zitiert werden, sind diese Informationen und Statistiken
nicht dahingehend zu interpretieren, dass sie von der Gesellschaft korrekt
übernommen oder bestätigt wurden. Dieses Dokument stellt weder ein Angebot
zum Verkauf noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder
zur Zeichnung von Aktien der MS Industrie AG dar.
Die MS Industrie AG mit Sitz in München ist die börsennotierte Holding einer
fokussierten Industriegruppe mit den beiden strategischen Kernbereichen
Antriebstechnik ("MS-Powertrain Technology Group": Systeme und Komponenten
für schwere Dieselmotoren und kundenspezifische Elektromotoren) und
Ultraschalltechnik ("MS-Ultrasonic Technology Group": Sondermaschinen und
Serienmaschinen sowie Ultraschallsysteme und -komponenten). Zu den
wesentlichen Kundenbranchen zählen die weltweite Nutzfahrzeug- und die
PKW-Industrie, gefolgt von der Verpackungsmaschinenindustrie und dem
allgemeinen Maschinen- und Anlagenbau. Im Rahmen ihrer Strategie
konzentriert sich die MS Industrie AG auf vorwiegend organisches Wachstum
und Beteiligungen innerhalb der bestehenden industriellen Kernkompetenzen,
flankiert durch überwiegend minderheitliche Engagements im industriellen
Immobiliensektor, sowie ergänzende Dienstleistungen.
Mit freundlichen Grüßen
MS Industrie AG - Der Vorstand
Brienner Straße 7
80333 München
Tel.: +49. 89. 20 500 900 Fax: +49. 89. 20 500 999
Mail: [email protected] Internet: www.ms-industrie.ag
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