03.08.2018
Allianz SE DE0008404005
DGAP-News: Allianz SE: Allianz erzielt sehr gute Ergebnisse im zweiten Quartal 2018 und bestätigt Ausblick für das Gesamtjahr
DGAP-News: Allianz SE / Schlagwort(e): Quartalsergebnis/Halbjahresergebnis
Allianz SE: Allianz erzielt sehr gute Ergebnisse im zweiten Quartal 2018 und
bestätigt Ausblick für das Gesamtjahr
03.08.2018 / 06:59
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* Internes Umsatzwachstum von 6,5 Prozent in 2Q 2018
* Operatives Ergebnis steigt in 2Q 2018 um 2,3 Prozent auf 3,0 Milliarden
Euro
* Auf Anteilseigner entfallender Quartalsüberschuss sinkt in 2Q 2018 um
5,2 Prozent auf 1,9 Milliarden Euro aufgrund des angekündigten negativen
Effekts aus dem Verkauf eines Lebensversicherungsportfolios in Taiwan
* Solvency-II-Kapitalquote steigt auf 230 Prozent
* Allianz Gruppe bleibt auf Kurs, das operative Ergebnisziel für das Jahr
2018 zu erreichen
Zusammenfassung: Alle Geschäftsbereiche verzeichnen starkes internes
Umsatzwachstum
Die Allianz Gruppe hat nach dem erfolgreichen Start in das Jahr 2018 auch im
zweiten Quartal gute Ergebnisse erzielt. Die Indikatoren lagen trotz
Belastungen durch geopolitische Instabilitäten und Währungsschwankungen nahe
am oder über dem Niveau des zweiten Quartals 2017. Das interne
Umsatzwachstum, bereinigt um Währungs- und Konsolidierungseffekte, betrug
6,5 Prozent, wobei alle Geschäftsbereiche ein starkes Wachstum
verzeichneten. Der Gesamtumsatz stieg um 2,9 Prozent auf 30,9 (zweites
Quartal 2017: 30,0) Milliarden Euro. Das operative Ergebnis stieg um 2,3
Prozent auf 3,0 (2,9) Milliarden Euro. Im Geschäftsbereich Asset Management
stieg das operative Ergebnis aufgrund höherer Erträge, deren wesentliche
Treiber ein höheres verwaltetes Vermögen (AuM) und verbesserte Margen waren.
Damit wurde der Rückgang des operativen Ergebnisses im Geschäftsbereich
Lebens- und Krankenversicherung mehr als ausgeglichen. Das operative
Ergebnis im Schaden- und Unfallversicherungsgeschäft war stabil. Der auf die
Anteilseigner entfallende Quartalsüberschuss sank leicht auf 1,9 (2,0)
Milliarden Euro: Ein negativer Effekt aus dem Verkauf unseres traditionellen
Lebensversicherungsportfolios in Taiwan wurde nur teilweise durch niedrigere
Ertragssteuern ausgeglichen.
Das Ergebnis je Aktie (Basic Earnings per Share, EPS) stieg im ersten
Halbjahr 2018 um 5 Prozent auf 8,86 (8,45) Euro. Die annualisierte
Eigenkapitalrendite (Return on Equity, RoE) stieg auf 13,8 Prozent
(Gesamtjahr 2017: 11,8 Prozent). Die Allianz hat ihre starke Kapitalisierung
beibehalten: Die Solvency-II-Kapitalquote lag zum Ende des zweiten Quartals
bei 230 Prozent, nach 225 Prozent zum Ende des ersten Quartals 2018.
Im ersten Halbjahr 2018 ging das operative Ergebnis um 1,8 Prozent auf 5,8
(5,9) Milliarden Euro zurück. Dieser Rückgang ist vor allem auf eine
Normalisierung der Kapitalanlagemarge und ungünstige Wechselkurse
zurückzuführen. Das operative Ergebnis im Geschäftsbereich Asset Management
wuchs dank höherer vom verwalteten Vermögen abhängiger Erträge. In der
Schaden- und Unfallversicherung stieg das operative Ergebnis im Vergleich zu
den Vorjahresergebnissen leicht an. Insgesamt liegt das operative Ergebnis
in den ersten sechs Monaten leicht über der Mitte des Zielkorridors für das
gesamte Jahr. Geringere Ertragssteuern glichen das niedrigere operative und
nicht-operative Ergebnis aus: Der auf Anteilseigner entfallende
Periodenüberschuss blieb daher mit 3,8 (3,8) Milliarden Euro stabil.
Am 2. Juli 2018 kündigte die Allianz Gruppe ein neues Aktienrückkaufprogramm
mit einem Volumen von bis zu 1,0 Milliarde Euro an. Das Programm soll bis
zum 30. September 2018 abgeschlossen sein und alle zurückgekauften Aktien
werden eingezogen.
"Wir bleiben auf Kurs, unser operatives Ergebnisziel für 2018 zu erreichen.
Ich bedanke mich bei allen im Allianz Team für den Einsatz über alle Länder
und Einheiten hinweg. Es stimmt mich zuversichtlich, dass wir unsere
Dreijahresziele der Renewal Agenda erreichen werden", sagte Oliver Bäte,
Vorstandsvorsitzender der Allianz SE.
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Schaden- und Unfallversicherung: Starkes internes Wachstum und gute
Geschäftsentwicklung
* Die Bruttobeitragseinnahmen beliefen sich im zweiten Quartal 2018 auf
12,1 (11,7) Milliarden Euro. Bereinigt um Währungs- und
Konsolidierungseffekte betrug das interne Wachstum 7,3 Prozent, zu dem
der Preiseffekt 2,2 Prozent und der Volumeneffekt 5,1 Prozent beitrugen.
AGCS, Allianz Partners und Deutschland waren die wichtigsten
Wachstumstreiber.
* Die Schaden-Kosten-Quote stieg im zweiten Quartal 2018 auf 94,1 (93,7)
Prozent. Dieser Anstieg war auf eine höhere Schadenquote aufgrund
höherer Großschäden und höherer wetterbedingter Ereignisse
zurückzuführen, die teilweise durch eine verbesserte Kostenquote
ausgeglichen wurde.
* Das operative Ergebnis war stabil bei 1.455 (1.446) Millionen Euro.
"Die guten Ergebnisse in der Schaden- und Unfallversicherung zeigen die
zugrundeliegende Stärke unseres Geschäfts. Wie die Kostenquote zeigt, sind
wir mit unserer Produktivitätsinitiative vorangekommen. Wir bleiben auf
Kurs, unser Ziel von 94 Prozent in der Schaden-Kosten-Quote zu erreichen",
sagte Giulio Terzariol, Finanzvorstand der Allianz SE.
Im ersten Halbjahr 2018 stiegen die Bruttobeitragseinnahmen leicht auf 30,0
(29,4) Milliarden Euro. Bereinigt um Wechselkurs- und Konsolidierungseffekte
betrug das interne Wachstum 5,9 Prozent, hauptsächlich getrieben durch
positive Entwicklungen bei AGCS, in Deutschland und bei Allianz Partners.
Das operative Ergebnis verbesserte sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum
aufgrund eines höheren versicherungstechnischen Ergebnisses leicht um 0,9
Prozent auf 2.729 Millionen Euro. Die Schaden-Kosten-Quote verbesserte sich
im ersten Halbjahr um 0,2 Prozentpunkte auf 94,4 Prozent.
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Lebens- und Krankenversicherung: Neugeschäft weiter verbessert
* Der Barwert des Neugeschäfts stieg im zweiten Quartal 2018 auf 14,0
(13,6) Milliarden Euro. Dieser Anstieg war hauptsächlich auf höhere
Umsätze mit kapitaleffizienten Produkten im deutschen
Lebensversicherungsgeschäft zurückzuführen.
* Die Neugeschäftsmarge stieg leicht aufgrund eines vorteilhaften
Produktmixes und eines leicht höheren Zinsniveaus auf 3,5 (3,4) Prozent.
Der Neugeschäftswert erhöhte sich im Quartal aufgrund der fortgesetzten
Verlagerung auf kapitaleffiziente Produkte auf 491 (469) Millionen Euro.
* Das operative Ergebnis sank um 4,6 Prozent auf 1.075 (1.128) Millionen
Euro aufgrund einer niedrigeren Marge aus Kapitalanlagen in Spanien und
im deutschen Lebensversicherungsgeschäft. Negative Wechselkurseffekte,
primär aus den USA aufgrund des schwächeren US-Dollars, trugen ebenfalls
zum Rückgang bei.
"Die positiven Ergebnisse der fortgesetzten Verschiebung unseres
Produktmixes zu kapitaleffizienten Produkten zeigen unsere Fähigkeit, uns an
ein sehr herausforderndes Zinsumfeld anzupassen. Unsere Neugeschäftsmarge
von 3,5 Prozent liegt deutlich über Plan, und der Neugeschäftswert stieg im
Quartal auf 491 Millionen Euro, was ein erfreuliches Wachstum von fünf
Prozent bedeutet", sagte Giulio Terzariol.
Im ersten Halbjahr 2018 stieg der Barwert des Neugeschäfts auf 29,0 (28,4)
Milliarden Euro. Dieser Anstieg ist vor allem auf den höheren Absatz unserer
kapitaleffizienten Produkte im deutschen Lebensversicherungsgeschäft und
unserer fondsgebundenen Verträge ohne Garantien in Taiwan zurückzuführen.
Das operative Ergebnis sank auf 2.144 (2.282) Millionen Euro aufgrund
weniger vorteilhafter Marktbedingungen und ungünstiger
Währungsumrechungseffekte in den Vereinigten Staaten. Die Neugeschäftsmarge
stieg auf 3,4 (3,3) Prozent und der Neugeschäftswert auf 980 (922) Millionen
Euro.
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Asset Management: Anhaltendes Wachstum bei Umsatz und operativem Ergebnis -
Gesamtes verwaltetes Vermögen auf historischem Höchstniveau
* Das für Dritte verwaltete Vermögen wuchs im Vergleich zum Ende des
ersten Quartals 2018 um 35 Milliarden Euro (2,5 Prozent) auf 1.464
Milliarden Euro. Dieser Anstieg ist primär auf günstige
Währungsumrechnungseffekte zurückzuführen. Die Nettomittelabflüsse
Dritter beliefen sich auf 9,2 Milliarden Euro. Das gesamte verwaltete
Vermögen erreichte einen Rekordwert von 1.993 Milliarden Euro.
* Das Aufwand-Ertrag-Verhältnis verbesserte sich im zweiten Quartal 2018
um 0,9 Prozentpunkte auf 61,6 Prozent, da der Umsatzanstieg den Anstieg
der Aufwendungen übertraf.
* Das operative Ergebnis stieg im zweiten Quartal 2018 um 11,6 Prozent auf
652 (584) Millionen Euro. Dies ist auf eine Erhöhung der operativen
Erträge zurückzuführen, die sowohl von höherem durchschnittlich
verwaltetem Vermögen als auch von einer verbesserten Marge gestützt
wurden. Bereinigt um Wechselkursänderungen stieg das operative Ergebnis
um 18,8 Prozent.
"Die Kombination aus höherem verwalteten Vermögen, höheren Margen und einem
niedrigeren Aufwand-Ertrag-Verhältnis führte zu einem zweistelligen
Gewinnwachstum. Während wir im Quartal Nettoabflüsse hatten, verzeichneten
wir in den Monaten Juni und Juli Zuflüsse. Wir sind mit der Entwicklung
unseres Asset-Management-Geschäfts sehr zufrieden", sagte Giulio Terzariol.
Im ersten Halbjahr 2018 stiegen die operative Erträge um 4,6 Prozent auf 3,3
Milliarden Euro, hauptsächlich bedingt durch einen Anstieg des
durchschnittlichen für Dritte verwalteten Vermögens bei PIMCO und eine
Erhöhung der Margen aus dem für Dritte verwalteten Vermögen bei PIMCO und
Allianz Global Investors. Da die operativen Aufwendungen nur um 2,7 Prozent
stiegen, sank das Aufwand-Ertrag-Verhältnis um 1,2 Prozentpunkte auf 61,7
Prozent. Das operative Ergebnis erhöhte sich um 7,9 Prozent auf 1.247
(1.156) Millionen Euro. Darüber hinaus glichen günstige Wechselkurseffekte
und Nettomittelzuflüsse Dritter die negativen Markteffekte aus und führten
zu einem für Dritte verwalteten Vermögen in Höhe von 1.464 Milliarden Euro -
ein Anstieg von 17 Milliarden Euro gegenüber dem Jahresende 2017.
Allianz Gruppe -
Eckdaten für das
2. Quartal und das
1. Halbjahr 2018
2Q 2Q 6M 2018 6M 2017
2018 2017
Gesamter Umsatz Mrd 30,9 30,0 67,3 66,2
EUR
- Schaden-Unfall Mrd 12,1 11,7 30,0 29,4
EUR
- Leben/Kranken Mrd 17,1 16,7 34,2 33,6
EUR
- Asset Management Mrd 1,7 1,6 3,3 3,1
EUR
- Corporate und Mrd 0,1 0,1 0,1 0,3
Sonstiges EUR
- Konsolidierung Mrd -0,1 -0,1 -0,3 -0,2
EUR
Operatives Mio 2.997 2.928 5.753 5.860
Ergebnis EUR
- Schaden-Unfall Mio 1.455 1.446 2.729 2.705
EUR
- Leben/Kranken Mio 1.075 1.128 2.144 2.282
EUR
- Asset Management Mio 652 584 1.247 1.156
EUR
- Corporate und Mio -196 -224 -378 -265
Sonstiges EUR
- Konsolidierung Mio 11 -5 12 -18
EUR
Periodenergebnis Mio 1.995 2.093 4.025 4.013
EUR
- auf Anteile Mio 104 99 196 203
anderer EUR
Gesellschafter
entfallend
- auf Mio 1.891 1.994 3.830 3.810
Anteilseigner EUR
entfallend
Ergebnis je Aktie EUR 4,41 4,45 8,86 8,45
Verwässertes EUR 4,38 4,45 8,78 8,44
Ergebnis je Aktie
Weitere Kennzahlen
- Gruppe % 13,7% 11,8% 13,8% 11,8%
Eigenkapitalrendi-
te1,2
- Schaden-Unfall/ % 94,1% 93,7% 94,4% 94,6%
SchadenKosten-Quo-
te
- Leben/Kranken/ % 3,5% 3,4% 3,4% 3,3%
Neugeschäftsmarge
- Leben/Kranken/ Mio 491 469 980 922
Neugeschäftswert EUR
- Asset % 61,6% 62,5% 61,7% 62,9%
Management/
Aufwand-ErtragVer-
hältnis
30.06.2018 31.12.2017
Eigenkapital1 Mrd - - 60,3 65,6
EUR
Solvency-II-Kapi- % - - 230% 229%
talquote3
Für Dritte Mrd - - 1.464 1.448
verwaltetes EUR
Vermögen
Hinweis: Diese
Eckdaten werden,
soweit nicht
anders
ausgewiesen, in
Millionen Euro
dargestellt. Als
Folge der
Rundungen können
sich bei der
Berechnung von
Summen und
Prozentangaben
geringfügige
Abweichungen
gegenüber den
ausgewiesenen
Summen bzw.
Prozentangaben
ergeben.
1 Ohne Anteile
anderer
Gesellschaf-
ter.
2 Ohne nicht
realisierte
Gewinne/Ver-
luste aus
festverzinsli-
chen
Wertpapieren,
bereinigt um
Shadow
Accounting.
Die
Eigenkapital-
rendite für
2Q 2018 und
6M 2018 ist
annualisiert
dargestellt.
Für 2Q 2017
und 6M 2017
wird die
Eigenkapital-
rendite auf
Basis des
Gesamtjahres
2017
dargestellt.
Annualisierte
Zahlen
stellen keine
Prognose für
das
Gesamtjahr
dar.
3 Konzerndiver-
sifizierte
Risikokapital-
zahlen auf
Basis eines
Konfidenznive-
aus von
99,5%.
München, 3. August 2018
Die Einschätzungen stehen wie immer unter den nachfolgend angegebenen
Vorbehalten.
Vorbehalt bei Zukunftsaussagen
Soweit wir in diesem Dokument Prognosen oder Erwartungen äußern oder die
Zukunft betreffende Aussagen machen, können diese Aussagen mit bekannten und
unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Die tatsächlichen
Ergebnisse und Entwicklungen können daher wesentlich von den geäußerten
Erwartungen und Annahmen abweichen.
Neben weiteren hier nicht aufgeführten Gründen können sich Abweichungen
aufgrund von (i) Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und der
Wettbewerbssituation, vor allem in Allianz Kerngeschäftsfeldern und
-märkten, (ii) Entwicklungen der Finanzmärkte (insbesondere
Marktvolatilität, Liquidität und Kreditereignisse), (iii) dem Ausmaß oder
der Häufigkeit von Versicherungsfällen (zum Beispiel durch
Naturkatastrophen) und der Entwicklung der Schadenskosten, (iv)
Sterblichkeits- und Krankheitsraten beziehungsweise -tendenzen, (v)
Stornoraten, (vi) insbesondere im Bankbereich, der Ausfallrate von
Kreditnehmern, (vii) Änderungen des Zinsniveaus, (viii) Wechselkursen,
einschließlich des EUR/USD-Wechselkurses, (ix) Gesetzes- und sonstigen
Rechtsänderungen, insbesondere hinsichtlich steuerlicher Regelungen, (x)
Akquisitionen, einschließlich anschließender Integrationsmaßnahmen, und
Restrukturierungsmaßnahmen, sowie (xi) allgemeinen Wettbewerbsfaktoren
ergeben. Terroranschläge und deren Folgen können die Wahrscheinlichkeit und
das Ausmaß von Abweichungen erhöhen.
Keine Pflicht zur Aktualisierung
Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser Meldung
enthaltenen Informationen und Zukunftsaussagen zu aktualisieren, soweit
keine gesetzliche Veröffentlichungspflicht besteht.
Sonstiges
Die Zahlen zur Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wurden in Einklang mit
den internationalen Rechnungslegungsstandards (IFRS) erstellt. Die
vorliegende Quartals- und Halbjahresmitteilung stellt jedoch keinen
Zwischenbericht im Sinne des internationalen Rechnungslegungsstandards IAS
34 dar. Soweit nicht anders ausgewiesen, wird der Barwert der
Neugeschäftsprämien nach Abzug von auf andere Gesellschafter entfallenden
Anteilen dargestellt.
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Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt
(Prime Standard), Hamburg, Hannover, München,
Stuttgart; Freiverkehr in Tradegate Exchange
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