Bei der DATA MODUL AG ergibt sich nach Auswertung vorläufiger Zahlen im dritten Quartal 2021 im Vergleich zum Vorjahresquartal ein Umsatzrückgang, aber ein Anstieg des EBIT.

Auftragseingang und Auftragsbestand lagen deutlich über dem Vorjahresquartal.

Der Konzernumsatz ging im dritten Quartal 2021 aufgrund von Lieferengpässen auf der Beschaffungsseite um ca. 6,7 % auf EUR 45,8 Millionen zurück im Vergleich zu EUR 49,0 Millionen im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2020.

Das konzernweite EBIT lag im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2021 bei EUR 3,1 Millionen und damit ca. 11,5 % über dem Wert des Vorjahreszeitraums von EUR 2,8 Millionen. Wesentlicher Grund hierfür sind anhaltende Kostenspareffekte.

Der Auftragseingang erhöhte sich um ca. 17,8 % auf EUR 51,1 Millionen im Vergleich zu EUR 43,4 Millionen im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Der Auftragsbestand erhöhte sich um ca. 25,7% auf EUR 165,7 Millionen im Vergleich zu EUR 131,8 Millionen im Vorjahreszeitraum. Das Periodenergebnis bzw. das Ergebnis je Aktie lagen mit EUR 1,0 Millionen bzw. EUR 0,26 um 43,7% bzw. 45,8% unter den Vorjahresquartalswerten von EUR 1,7 Millionen bzw. EUR 0,48. Dies beruht auf den Effekten aus eingebetteten Fremdwährungsderivaten, die aus den erhöhten Bestellwerten in Fremdwährungen zur Abdeckung der erhöhten Kundennachfrage resultieren.

Die Gesellschaft wird die endgültigen Zahlen für das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2021 am 5. November 2021 veröffentlichen.

Erläuterungen zu den verwendeten Finanzkennzahlen finden sich auf der Internetseite der DATA MODUL Aktiengesellschaft Produktion und Vertrieb von elektronischen Systemen (abrufbar unter https://www.data-modul.com/de/unternehmen/investoren/finanzberichte.html).


Kontakt:
Beate Junker
Head of Finance und Investor Relations
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