16.01.2015
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DGAP-Adhoc: Verkauf der RWE Dea soll spätestens Anfang März 2015 zu einem Enterprise Value von rund EUR 5,0 Mrd. vollzogen werden
RWE Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Fusionen & Übernahmen/Verkauf
16.01.2015 12:33
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
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RWE und die LetterOne-Gruppe haben vereinbart, den Verkauf der RWE Dea bis
spätestens Anfang März 2015 zu vollziehen. Die Einigung steht lediglich
unter dem Vorbehalt, dass bis dahin kein sog. Material Adverse Change bei
RWE Dea eintritt und der Aufsichtsrat der RWE AG zustimmt. Der Kaufpreis
wird verringert, um Entwicklungen bei verschiedenen Bohr- und
Förderlizenzen Rechnung zu tragen, so dass der abgeleitete Enterprise Value
auf Basis aktueller Wechselkurse nunmehr rund EUR 5,0 Mrd. beträgt. Die
Parteien haben sich außerdem auf ein Konzept verständigt, das die
Fortführung des britischen Geschäfts der RWE Dea sichern soll, falls die
LetterOne-Gruppe oder deren Eigner von Sanktionen betroffen sein sollten.
Sollte eine solche Situation während des ersten Jahres nach dem Vollzug
eintreten, ist RWE als Teil dieses Konzepts verpflichtet, das britische
Geschäft der RWE Dea auf der Grundlage einer festgelegten Preisformel für
einen Weiterverkauf an einen unabhängigen Dritten zurück zu erwerben.
RWE Aktiengesellschaft
Der Vorstand
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