HFG
HELLOFRESH INH
Anteil der Short-Position: 10,37%
LXS
Lanxess
Anteil der Short-Position: 10,25%
NDA
Aurubis
Anteil der Short-Position: 9,84%
BOSS
HUGO BOSS
Anteil der Short-Position: 7,92%
SDF
K+S
Anteil der Short-Position: 7,54%
EVT
Evotec OAI
Anteil der Short-Position: 6,05%
AIXA
Aixtron
Anteil der Short-Position: 5,18%
GXI
Gerresheimer
Anteil der Short-Position: 3,74%
TKA
ThyssenKrupp
Anteil der Short-Position: 3,61%
PSM
PROSIEBENSAT.1
Anteil der Short-Position: 3,39%
S92
SMA Solar Techn.
Anteil der Short-Position: 3,39%
LHA
Lufthansa
Anteil der Short-Position: 3,36%
TUI1
TUI
Anteil der Short-Position: 3,32%
RDC
REDCARE PHARMACY ...
Anteil der Short-Position: 3,13%
AFX
Carl Zeiss Meditec
Anteil der Short-Position: 2,59%
EVK
EVONIK INDUSTRIES
Anteil der Short-Position: 2,51%
WAF
SILTRONIC
Anteil der Short-Position: 2,08%
NDX1
Nordex
Anteil der Short-Position: 2,05%
BC8
Bechtle
Anteil der Short-Position: 1,36%
VNA
VONOVIA
Anteil der Short-Position: 1,17%
SMHN
SUESS MICROTEC
Anteil der Short-Position: 0,88%
FNTN
FREENET
Anteil der Short-Position: 0,70%
KGX
KION GR.
Anteil der Short-Position: 0,57%

Interaktive Übersicht: Börsenwerte der DAX-Konzerne seit 2008

Im DAX ist SAP seit mittlerweile drei Jahren das Maß aller Dinge – zumindest, was die reine Größe angeht. Kein anderer DAX-Konzern bringt es derzeit auf eine höhere Marktkapitalisierung – also den Börsenwert aller ausstehenden Aktien – als der Softwarekonzern. Genauso häufig auf der Pole-Position war seit 2008 nur Volkswagen, gefolgt von Bayer, Siemens – und (Achtung Überraschung!) E.ON. Der Energieversorger war zum Jahresende 2009 mit einem Börsenwert von 58,49 Mrd. Euro tatsächlich das wertvollste DAX-Unternehmen. Heute würde eine solche Größenordnung gerade einmal für Rang acht reichen. Warum boersengefluester.de das jetzt erwähnt? Ganz einfach: Wir haben eine neue interaktive Übersicht für alle 30 DAX-Werte zusammengestellt, wo Sie genau solche Informationen verlässlich abrufen können. Für die Berechnung der Marktkapitalisierungen der 30 DAX-Unternehmen haben wir die dafür nötigen Angaben zu Aktienstückzahl und Schlusskurs aus jedem einzelnen Geschäftsbericht – in Summe waren das bislang mehr als 300 Abschlüsse – zusammengetragen und dann per Hand berechnet. Ein aufwändiger Prozess, aber so wissen wir wenigstens, dass die Daten stimmen. Immerhin schwirren hier doch einige nicht ganz korrekte Zahlen herum, insbesondere bei Unternehmen mit Stämmen und Vorzügen im Umlauf; oder aber es haben größere Kapitalmaßnahmen stattgefunden, die nicht sauber herausgerechnet wurden.

Auf die Idee für diese Übersicht sind wir aber in erster Linie deshalb gekommen, weil wir – zunächst einmal für interne Zwecke – die zehnjährigen Durchschnittswerte für das Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV) berechnen wollten. Diese Kennzahl setzt die jeweilige Marktkapitalisierung ins Verhältnis zu den in dem entsprechenden Jahr erzielten Umsatzerlösen. Und da begannen die Probleme für uns auch schon, denn Unternehmen wie Infineon, Siemens und ThyssenKrupp haben jeweils den 30. September als Geschäftsjahresende. In den einschlägigen Übersichten sind die Marktkapitalisierungen dieser Firmen aber ebenfalls nur für den 31. Dezember aufgeführt. Daher haben wir auch hier alles noch einmal nachgerechnet. Aber schauen Sie am besten selbst, was unsere kleine neue Übersichtstabelle alles bietet. Kostprobe: Wer hätte schon gedacht, dass DAX-Neuling Wirecard 2008 gerade einmal 420,45 Mio. Euro auf die Waagschale brachte – verglichen mit zurzeit gut 19,7 Mrd. Euro.

 

Hier geht es direkt zu unserer neuen Übersicht: Historische Börsenwerte der DAX-Unternehmen. Tipp: Beim Klick auf die Pfeile in den einzelnen Spalten erhalten Sie die gewünschte Sortierung.

 

 

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